Inhalt: Anjelica und Lone sind richtige Großstadtmädels und haben eigentlich nur Klamotten und Schminke im Kopf. Nun sollen sie die Sommerferien bei ihren Großeltern auf einem Bauernhof mitten im Nirgendwo verbringen. Das muss ja schief gehen! Aber schon nach wenigen Tagen gewöhnen sich die beiden Schwestern dann doch an das Leben auf dem Land. Sie gewinnen Respekt vor den alten Leuten, die mit Ruhe und Zufriedenheit ihrer Arbeit nachgehen, finden Spaß an den Schweinen und Hühnern und entdecken, dass auch der Junge vom Nachbarhof gar nicht so doof ist. Umfang: 76 Min. ISBN: 978-3-89887-107-5
Inhalt: Die Familienschatzkiste begleitet kleine und große Leser bei ihrer Entdeckungsreise durch das Jahr - ob es gilt, die ersten Frühlingsboten zu bestaunen, ob der Wind den bunten Drachen tanzen lässt oder sich der Winter von seiner schönsten Seite zeigt. Kreative Bastelanleitungen und Spielideen stehen im Wechsel mit den schönsten Bräuchen und leckeren Rezepten. Rituale, selbstgemacht und altbewährt, stärken den Familienzusammenhalt und geben dem Jahr Struktur und dem Leben Fülle. Interessante Geschichten und viele Seiten zum Selbstgestalten, zum Bekleben, Beschreiben und Weitermalen, regen zum Mit- und Nachmachen an. Ein Buch, das einlädt, darin zu schwelgen und das Familienjahr lebendig, kunterbunt und unvergesslich zu machen. Umfang: 192 S. ISBN: 978-3-8338-3700-5
Inhalt: Wie war das, als Mama noch ein Mädchen war und als dann eines Tages "Herr & Frau Hormon" anfingen kräftig mitzumischen? Und wie lief das Ganze bei Papa ab? Teddy erzählt mit Augenzwinkern von der Pubertät und enthüllt haarige Wahrheiten über Pickel, Härchen und das Erwachsenwerden. Ein Familienbuch ohne Altersgrenze nach oben hin. (Ab 6 Jahren.) Systematik: 10 e Umfang: o.Z. Mit Ill. Standort: Med 4 10e Col ISBN: 978-3-7941-4626-0
Inhalt: Mit ihrem Memoir "Ich bin nicht kompliziert, Mama, ich bin eine Herausforderung. Wie ich die Pubertät meiner Kinder überlebte" legt Spiegel-Bestseller-Autorin Joanne Fedler einen unwiderstehlich komischen und zugleich sehr informativen Erfahrungs-Bericht über ihr Leben als Mutter zweier pubertierender Kinder vor. Witzig und klug zugleich, dabei immer mitfühlend, berichtet Fedler vom alltäglichen Wahnsinn im Umgang mit Heranwachsenden, vom Zickenterror, der Telefonitis oder der Totalverweigerung. Zugleich gibt sie fundierte Hintergrundinformationen über Gehirn-Entwicklung und Hormonhaushalt von Teenagern und plädiert für Verständnis und liebevollen Umgang miteinander. Joanne Fedler macht Mut, klärt auf und zeigt in ihrem Erziehung-Rratgeber, dass diese schwierige Phase für Mütter auch Chancen bietet, mehr über sich selbst zu erfahren und sich neu zu erfinden.Gestern hieß es noch "Ich hab dich lieb!", heute ist "Jetzt chill mal, Mama!" noch als freundlicher Gruß zu verstehen. Mit einer großen Portion Selbstironie erzählt Bestsellerautorin Joanne Fedler vom Leben als Geächtete, als nervige, peinlich, "es auf keinem Augen blickende" Mutter. Die ihre Kinder trotzdem liebt. Wenn es sein muss, jetzt erst recht! Und etwas Positives hat auch diese Phase (abgesehen davon natürlich, dass sie vorübergehend ist): Man kann sie als Chance begreifen, etwas über sich selbst zu lernen."Der Tag wird kommen, an dem ein Mensch, den du gestillt, dem du deinen Schlaf geopfert und dessen Hintern du abgewischt hast, dich mit einer Mischung aus Langeweile und Gereiztheit ansieht und fragt: "Hast du kein eigenes Leben, Mum?"Das ist dann ein guter Zeitpunkt, um sich vor Augen zu halten, dass1.) Gewalt keine Lösung ist,2.) Teenager noch kein voll ausgebildetes Gehirn haben,3.) du hier immer noch die Erwachsene bist." Umfang: 320 S. ISBN: 978-3-426-43702-5
Inhalt: Mia freut sich auf die Sommerferien mit der Familie. Doch alles kommt ganz anders und sie findet sich mit Jette und ihren Apotheker-Eltern in Berlin wieder. Die Stadt ist ja riesig! Und das vornehme Hotel ist die Krönung. Alles könnte gut sein, doch Jette ist im Liebeswahn und findet, dass auch Mia mal Liebesgefühle erleben soll. Die Gelegenheit dazu bekommt sie, als die beiden einen süßen Zahnspangenfranzosen kennenlernen ... Aber dann steckt Jette plötzlich richtig in Schwieigkeiten. Jetzt ist nur noch wichtig, ob Mia ihr helfen kann. Umfang: 159 Min. ISBN: 978-3-86737-135-3
Inhalt: Schön und selbstbewusst! Wirst du ständig übersehen? Meinst du, alle anderen sind begabter als du? Und würdest du manchmal am liebsten alle Spiegel abschaffen, weil dich daraus eh nur ein hässliches Entlein anblickt? - Dann wird es höchste Zeit, dass du das schiefe Bild von dir gerade rückst! Denn natürlich hast auch du deine Stärken und Schokoladenseiten. Du musst sie nur erkennen und richtig zur Geltung bringen. Wie? Dabei hilft dir dieses Buch. Damit es auch für dich endlich rote Rosen regnet! Reihe "Heiße Tipps und coole Tricks". Ab 12 Jahren Systematik: 12 Umfang: 125 S. Mit Ill. Standort: Tipps für Teens Kamp ISBN: 978-3-522-17857-0
Inhalt: Mit der ersten Regelblutung wird alles neu und anders. Der Körper verändert sich - und viele Fragen wollen beantwortet werden: Warum kommt überhaupt die Periode? Wie laufen die Phasen des Zyklus ab? Wie kann ich mich während meiner Tage besser wohlfühlen? Und welche Menstruations-Produkte gibt es?101 Seiten Systematik: Vk Umfang: 101 Seiten Standort: Vk Qui ISBN: 978-3-949315-00-8
Inhalt: Eine einfühlsame Hinführung an das Thema Sexualität und erste Liebe und an körperliche und seelische Veränderungen während der Pubertät. Systematik: 10 e Umfang: 144 S. Mit Ill. Standort: Med 24 10e Schn ISBN: 978-3-473-35881-6
Inhalt: Wir schreiben das Jahr 1977. Thorsten Bruhn ist sechzehn und ein Spätzünder. Der Geschlechtstrieb hält ihn trotzdem schon heftig auf Trab. Erst recht auf der anstehenden Familienfreizeit mit der evangelischen Gemeinde; es geht nach Scharbeutz an der Ostsee. Kirchenfreizeiten sind Ende der Siebziger der bevorzugte Ort für Heranwachsende, um zum ersten Mal rund um die Uhr mit Gleichaltrigen zusammen zu sein. Mit allen Konsequenzen. Bei Thorsten führt dies zu einem anstrengenden Zusammenwirken von sozialer Überforderung, religiösen Gefühlen und hormonellem Dauerrauschen. Dazu kommt das schlechte Essen. Wo unser Held doch ohnehin zur Verstopfung neigt: Und so erlebt Thorsten innerlich versteinert schlimme Jugendpredigten, peinliche Gruppenspiele, eine trostlose Jugenddisko, alkoholische Exzesse und erotische Wirrungen mit ständig wechselndem Objekt. Ein Wunder, dass am Ende doch noch alles irgendwie gut ausgeht ... Umfang: 285 Min. ISBN: 978-3-938781-96-8
Inhalt: Für fast alles im Leben, bei dem man verantwortlich handeln muss, braucht man ein Training oder eine Ausbildung. Es ist ja auch nur vernünftig, dadurch möglichem Schaden vorzubeugen. Nur beim Elternsein anscheinend nicht. Hier erwartet man offenbar, dass mit der Geburt und dem ersten Blick auf das meist schrumplige Etwas namens Baby die pädagogischen Fähigkeiten sich so natürlich und vor allem von selbst entfalten wie die Milch, die in die Brüste der Mutter schießt. Den Eltern kann man daraus am wenigsten einen Vorwurf machen; sie sind es ja, die allein gelassen werden und denen man alles aufbürdet, ohne sie darauf vorzubereiten. Dabei ist es nun nicht so, dass pädagogisches Grundwissen so kompliziert zu vermitteln wäre, dass nicht die Möglichkeit bestünde, für diese Aufgabe von entsprechend gut vorbereiteten und erfahrenen Eltern oder Pädagogen an Schulen zum Beispiel Gastkurse halten zu lassen - wie Verkehrserziehung etwa. Mittels Rollenspielen ließe sich die abstrakte Theorie sehr schnell konkret erfahrbar machen. Das Prinzip "Vorsorgen ist besser als Heilen" sollte auch bei den angehenden Eltern gelten. Angesichts dessen, dass die Folgen einer verunglückten Erziehung nicht wenige Leben - eigene und fremde - zerstören können und von der Gemeinschaft zu tragen sind, entlarvt sich der Einwand, dass Erziehung eine rein persönliche Angelegenheit sei, von selbst. Es ist ein Wunder angesichts dieser kollektiven Untätigkeit, dass es nicht noch mehr gestörte Kinder gibt - und es ist andererseits kein Wunder, dass immer weniger Kinder in Deutschland geboren werden, wenn die potenziellen Eltern Angst vor den persönlichen Folgen ihrer Entscheidung für eigene Kinder haben müssen. Um es ganz deutlich auszusprechen: Mir geht es nicht um Anpassung und Normierung der Erziehung, vermehrte Kontrollen und Auflagen. Ich wünsche mir aber, dass die angehenden Eltern schon im Vorfeld die praktische Unterstützung und die Hilfen erhalten, die sie für die Bewältigung ihrer verantwortlichen Aufgabe brauchen. Ich halte es für richtig, Erziehung wieder stärker zu einer gemeinschaftlichen Aufgabe zu machen, wie sie es früher im Sozialverband (der Familie, dem Dorf ...) ganz natürlich war. Die Zielrichtung ist heute jedoch eine andere als damals: Es ist nicht mehr die primäre Aufgabe, den Kindern im Stammesverband durch Anpassung das Überleben in einem extrem feindlichen Lebensumfeld zu sichern. Heute geht es darum, die Heranwachsenden für ein erfülltes Leben in einer sich radikal wandelnden Welt fit zu machen; kurz gesagt, sie zur Freiheit zu erziehen. Die Grundzüge einer erfolgreichen Erziehung zur Freiheit in der Pubertät lassen sich lehren und lernen. Sie sind wie alle guten Regeln einfach. Ich habe sie zu den "Zehn Säulen" zusammengefasst. Bei der Auseinandersetzung mit der praktischen Anwendung kommen wir in der Folge zu den Schwierigkeiten, die zu meistern sind, um Systematik: Ie Umfang: 160 S. Standort: Eltern 7 Wüs ISBN: 978-3-8218-3972-1
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