Inhalt: Hungern, lasern, liften - warum Frauen das nicht nötig haben - Plädoyer für eine gelassene Weiblichkeit. Weibliches Selbstbewusstsein ist heute so groß wie nie zuvor. Frauen können alles: Regieren, managen, kochen, lieben und eine Familie versorgen. Aber sie sind auch perfekt darin, ihren Körper zu hassen. Drei Jahrzehnte nach der Frauenbewegung wird diätet, gelasert und geliftet, was das Zeug hält. Es gehört zum guten Ton, gegen die Verirrungen des Schönheitswahns zu wettern, doch zugleich beherrscht der Wunsch nach Jugend und Perfektion weibliches Denken wie nie zuvor: faltenfrei, sexy, makellos bis zum Tod. Christiane Zschirnt führt durch den Dschungel der Versprechungen, Klischees und Halbwahrheiten und zeigt, dass wir schön sein können, ohne auch gleich so aussehen zu müssen! Brillant und facettenreich in der Analyse, ironisch und pointiert im Stil. "Der Lebenserfolg einer Frau bemisst sich heute vor allem in ihrer Fähigkeit in möglichst vielen Lebenslagen gut auszusehen. Der Erfolg der Frauenbewegung hat uns nicht in die Lage versetzt, unser Zuhause mit schlecht sitzenden Haaren zu verlassen. Ich plädiere nicht für eine Schönheitsverweigerung, sondern für die Fähigkeit, das alles nicht so ernst zu nehmen." Schlagworte:Schönheitsideal, Selbstbewusstsein Systematik: ik Umfang: 255 S. Standort: Kosm. Zsch ISBN: 978-3-442-31110-1
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