Inhalt: Ruiniert das Kapital unsere Gesellschaft? Oder gibt es im 21. Jahrhundert die Chance zu sozialem Ausgleich und Wohlstand für alle? Der Erzbischof von München und Freising Reinhard Marx sucht nach Antworten auf diese drängenden Fragen und entwirft eine Vision sozialer Gerechtigkeit für die Welt von heute. Seine Analyse: Nie triumphierte das Kapital schamloser als heute, die Armen werden ärmer und die Reichen immer reicher. Um dem einen Riegel vorzuschieben, fordert Marx vom Staat klare Regeln für die Wirtschaft. Und er appelliert an jeden Einzelnen, sich wieder mehr für die Gemeinschaft einzusetzen, denn »ein Kapitalismus ohne Menschlichkeit, Solidarität und Gerechtigkeit hat keine Moral und auch keine Zukunft«.Reinhard Marx: Reinhard Marx, Professor Dr. theol., 1979 zum Priester, 1996 zum Bischof geweiht. 1989 bis 1996 Direktor des Sozialinstituts "Kommende" in Dortmund. 1996 bis 2002 Weihbischof in Paderborn und Professor für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät Paderborn. Seit 2002 Bischof von Trier. Mitglied verschiedener bischöflicher Kommissionen. Vorsitzender der Deutschen Kommission "Justitia et Pax". Vorsitzender der Kommission der Deutschen Bischofskonferenz für gesellschaftliche und soziale Fragen. Schlagworte:Soziologie Systematik: Gc Umfang: 316 S. Standort: Gc Mar ISBN: 978-3-426-78360-3
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